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Elli Kriesch - Brot & Spiele - Gewalt und Unterhaltung im antiken Rom - Preis vom 18.09.2025 05:07:49 h
11.5 CHF
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AspectRatio : 1.33 : 1, AudienceRating : Freigegeben ohne Altersbeschränkung, Binding : DVD, Edition : 1., Aufl., Label : Komplett Video, Publisher : Komplett Video, RegionCode : 2, Format : Dolby, medium : DVD, publicationDate : 2004-04-01, releaseDate : 2004-05-05, runningTime : 45 minutes, directors : Elli Kriesch
EAN: 4014270189095
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GRIN Brot - Spiele - Gewalt: Das pompejanische Amphitheater
29.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Ein Moment für die Ewigkeit. Der konservierte Alltag von Pompeji und Herculaneum, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beispiel des pompejanischen Amphitheaters, welches sich nach wie vor in einem gut erhaltenenZustand befindet und bereits - in Verbindung mit der Stadt Pompeji - mehrfach Gegenstanddiverser wissenschaftlicher Untersuchungen war, soll im Rahmen dieser Arbeit die Bedeutung desBauwerks sowie der in ihm veranstalteten Gladiatorenspiele, Wettkämpfe und Aufführungen im Zeitraum von 27 v. Chr. bis 79 n. Chr., also vom Beginn der römischen Kaiserzeit bis zum Ausbruchdes Vesuv, aufgezeigt werden.Einmal steht dabei die Nutzung im Rahmen des Euergetismus im Vordergrund, welcher Erlangungund Erhalt politischer Macht und sozialer Anerkennung diente. Daran anknüpfend soll die Fragebeantwortet werden, wie die Veranstaltungen im Amphitheater den kommunalen Machthabern imRahmen von Machterhalt und Machterweiterung dienlich waren.Neben der politischen Nutzung waren die Spiele im Amphitheater von immenser Bedeutung für dieFreizeitgestaltung des Volkes. Die Massenveranstaltungen waren für den Einzelnen eine gerngenutzte Chance um sich vom Alltag abzulenken. Die Leidenschaft für Gladiatorenspiele kann andieser Stelle mit der Begeisterung für Fussballspiele in der heutigen Zeit verglichen werden.3 Dassdas Gemeinschaftserlebnis in der Arena auch negative Folgen, etwa die Ausgrenzung undBekämpfung "gegnerischer" Gruppen, zur Folge haben kann, ist bekannt. Dieses Phänomen desAuftretens von Gewalt im Umfeld sportlicher Veranstaltungen, zu denen die Gladiatorenspiele aufGrund ihres Wettkampfcharakters zu zählen sind, trat bereits in der Antike auf:Der Gewaltexzess im Jahre 59 n. Chr., bei dem sich Pompejaner und Nucerianer bekämpften, dienthierbei als Beispiel. Die Nutzung von Theorien zum Thema Gewalt im Sport soll dieAuseinandersetzung im Amphitheater verständlich machen und Gründe, auch im Vergleich mit derModerne, für tätliche Auseinandersetzungen und Entartungen brutaler Art im Umfeld derGladiatorenspiele aufzeigen.Zur verwandten Literatur zählen somit Werke der Geschichtswissenschaft und der Archäologie, dieInformationen über das Bauwerk an sich und die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse imantiken Pompeji und Rom liefern. Die zahlreichen Parallelen zwischen antiker und moderner Welt sollen am Ende nocheinmal zusammengefasst und ausgewertet werden.
Eckart Köhne - Gladiatoren und Caesaren: Die Macht der Unterhaltung im antiken Rom - Preis vom 18.09.2025 05:07:49 h
16.62 CHF
Binding : Gebundene Ausgabe, Label : Verlag Phillip von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Publisher : Verlag Phillip von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 160, publicationDate : 2000-01-01, authors : Eckart Köhne, Marcus Junkelmann, Wilfried Stroh, Cornelia Ewigleben, Volker Albers, publishers : Cornelia Ewigleben, Eckart Köhne, ISBN : 3805326149
Karin Schlott - Brot und Spiele: Alltag im Alten Rom - Preis vom 18.09.2025 05:07:49 h
18.49 CHF
Binding : Taschenbuch, Edition : 1, Label : Steiner, Franz, Publisher : Steiner, Franz, medium : Taschenbuch, numberOfPages : 148, publicationDate : 2014-09-02, publishers : Karin Schlott, languages : german, ISBN : 3515101721
Vieweg & Teubner Mathematische Unterhaltungen und Spiele mit dem programmierbaren Taschenrechner (AOS)
74.9 CHF
Vor etwa fUnf Jahren erschienen die ersten programmierbaren Taschenrechner auf dem deutschen Markt. Sie waren hauptsachlich zur DurchfUhrung lang wieriger numerischer Berechnungen gedacht. Aber schon bald zeigte sich der Spieltrieb im Menschen. Mit den kleinen "Computern" konnte man allerlei unnutze Mathematik und Spielereien treiben, die - jedenfalls auf den ersten Blick - keinerlei Bedeutung im Sinne einer praktischen Anwendung besa~en. Nur weil es Spa~ machte, spielten die Benutzer mitihren Rechnern. Das vorliegende Buch gibt eine Auswahl mathematischer Spielereien, die sich gut fUr einen programmierbaren Taschenrechner eignen. Es wendet sich nicht an den Fachmann, sondern an den interessierten Laien, fUr den Mathematik vor allen Dingen ein Hobby ist. Die Grundbegriffe des Programmierens werden beim Leser vorausgesetzt. Wer auf diesem Gebiet noch Schwierigkeiten be sitzen sollte, moge im TI-Handbuch oder in einem der im Literaturverzeichnis aufgefUhrten LehrbUcher nachlesen. Wer sich aber bereits ausfUhrlich mit dem Programmieren von Spielen beschaftigt hat, der wird in diesem Buch wenig Neues und Interessantes finden. FUr ihn wurde dieses Buch nicht geschrieben.
GRIN Gewalt und Sexualität bei Bret Easton Ellis: "Less Than Zero" und "American Psycho"
66.9 CHF
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: sehr gut, Philipps-Universität Marburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Sexualität sind Phänomene, die tief in unserer Kultur verankert sind und somit auch historisch-literarisch kein Neuland bieten. Vertreter wie Marquis de Sade, Hubert Selby, Henry Miller, William S. Burroughs und Dennis Cooper - um nur einen kleinen Ausschnitt des umfangreichen Spektrums zu nennen - mach(t)en sie zu einem zentralen Sujet der Vergangenheit und Gegenwart. Hinter der Genese des Titels der vorliegenden Arbeit verbirgt sich jedoch eine umfassendere Ausbreitung der Phänomene, analysiert man neben dem fiktionalen, literarischen Genre auch die Inhalte von Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehen - eine fast unüberschaubare Medienflut - der vergangenen zwei Jahrzehnte. Dieses gesamte Spektrum der Printmedien sowie der auditiven und visuellen Medien bietet seither ein alltägliches Bild apokalyptischer, desolater Zustände der zeitgenössischen Gesellschaft und Kultur. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich im Bezug auf Sexualität und Gewalt auf einen Zeitraum, der geprägt ist durch die entstehende globale Vernetzung und somit eine Kulisse multimedial verknüpfter Gedanken, Bilder und Schaffensprozesse bietet. Unsere heutige Gesellschaft ist zu einer Bildschirm-Gesellschaft transformiert. Es scheint, als hätte das fortgeschrittene elektronische Zeitalter die Postmoderne bereits überschritten - immanent in einer "Epochenzäsur, die sich in einem extraliterarischen 'Danach' ausdrückt" (Pflaum 1994, 50) - und würde sich durch Begriffe wie "Postfiktion und posthuman" (Pflaum 1994, 44) einer virtuellen, simulierten Gegenwartswelt nähern. Die Welt, die sich zunehmend aus Bildern und Zeichen der medialen Mainstream-Kultur zusammenfügt, spiegelt sich in Bret Easton Ellis' Romanwerken Less Than Zero und American Psycho wider. In diesem Sinne sind die Phänomene Sexualität und Gewalt eng an die Konsumgesellschaft und die Dominanz der Massenmedien gebunden, die als soziale Bezugssysteme in Ellis' Werken einen verheerenden Einfluss auf die Wahrnehmung und den Status des Körpers sowie die Auslebung der Sexualität ausüben. In der vorliegenden Arbeit gilt es auf der Grundlage der Rezeptionsgeschichte beider Romane darzustellen, welche Funktion die Darstellung von Gewalt und Sexualität in Ellis' Romanwerken besitzt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Frage, inwieweit die zeitgenössische Konsumgesellschaft und die Dominanz der Massenmedien im elektronischen Zeitalter auf das Individuum einwirken können.
GRIN "Panem et circenses - Brot und Spiele". Die Macht der römischen Unterhaltungskultur
41.9 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Volk und Volksversammlung in Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das römische Volk ist völlig gleichgültig geworden. Früher bestimmte es die Vergabe von Ämtern, Befehlsgewalt und Legionen. Heute besteht darin kein Interesse mehr, das Volk hat nur noch zwei Wünsche: panem et circenses - Brot und Spiele.¿ Mit diesem bekannten Ausspruch setzte der bekannte römische Satiriker, Decimus Iunius Iuvenalis (59-130), nicht nur sich ein Denkmal, sondern er charakterisierte damit auf eindrucksvolle Weise die Situation der römischen Gesellschaft in der Kaiserzeit, die zahlreiche Autoren und Historiker zum Anlass nahmen, sich diesem Thema zu widmen. Doch waren die von Iuvenal angesprochenen Getreidespenden und Spiele, die der römischen Bevölkerung geschenkt wurden, ein machtpolitisches Mittel, das zur Ohnmacht und Trägheit der Regierten führte oder war es ein legitimes Instrument zur Machtsicherung seitens der Regierenden, das auf der Liebe zur Bevölkerung basierte? Diese Fragestellung bildet die Grundlage dieser Arbeit. Dass auch nach über 2000 Jahren die antike Welt immer noch lebendig ist, beweist unter anderem die Tatsache, dass erst vor wenigen Tagen der Film ¿Gladiator¿ bei der Oscar Verleihung mehrere Auszeichnungen erhielt. Auch wenn dieses Heldenepos die Vergangenheit in ihrer Sachlichkeit nur wenig berührt und Spezialeffekte das historische Detail und den guten Geschmack unter sich begraben, zog er weltweit Millionen von Zuschauern in die Kinos, die sich auch heute noch für die antike Massenunterhaltung begeistern können. Über 600 Jahre lang erfreuten die grausamen Kampfspiele der Gladiatoren in der antiken römischen Welt ein breites Publikum. Doch wie entstanden diese Kampfspiele, wer führte sie durch und worin bestand ihre grosse Anziehungskraft, die Tausende von Zuschauern in die Arenen und Amphitheater lockten? Ein Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich eben mit diesem Komplex der Gladiatorenspiele, als ein Mittel der Massenunterhaltung. Dabei steht die Entwicklung der Gladiatorenkämpfe genauso im Mittelpunkt, wie die Kämpfer und die verschiedenen Spiele an sich. Aber auch ein Vergleich zwischen der antiken und modernen Unterhaltungskultur wird gewagt. Doch zuvor wird in einem Kapitel dem ebenfalls im Zitat des Iuvenal erwähnten Problem der Getreideschenkungen in der Antike nachgegangen. Ob beide Bereiche, die Massenunterhaltung und die Getreideschenkungen, letztendlich zur Entpolitisierung der römischen Bevölkerung führten, soll in einem dritten Kapitel diskutiert werden.
BoD – Books on Demand Geld stinkt nicht! Oder doch? - Brot und Spiele. Genügt das?
31.9 CHF
„Pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht! Dieser berühmte Ausspruch wird dem römischen Kaiser Vespasian zugeschrieben. Schon im alten Rom wurde insbesondere gefaulter Urin als Mittel zur Ledergerbung eingesetzt. So wurden an belebten Strassen in Rom Latrinen aufgestellt, um dort den Urin einzusammeln, der von Gerbern benötig wurde. Man stelle sich dies heute mal vor! Ein römischer Dichter sagte schon vor etwa 2000 Jahren: „Gebt dem Volk Brot und Spiele!“ Solche Beruhigungspillen und Ablenkungen sind heute vielerorts Massenprodukt geworden. Das Volk wurde oft missbraucht als Kanonenfutter, für Stellvertreterkriege der Grossmächte, die nicht zuletzt dazu dienten, neue Waffensysteme zu testen. Selbst in sogenannten fortgeschrittenen Demokratien stellt man fest, wie oft das manipulierte, „dumme“ Wahlvolk irregeführt wird.
GRIN Brot und Spiele - Die Macht der römischen Unterhaltungskultur
31.4 CHF
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das römische Volk ist völlig gleichgültig geworden. Früher bestimmte es die Vergabe von Ämtern und die Befehlsgewalt von Legionen. Heute besteht darin kein Interesse mehr, das Volk hat nur noch zwei Wünsche: panem et circenses ¿ Brot und Spiele.¿ Mit diesem bekannten Ausspruch setzte der römische Satiriker Decimus Iunius Iuvenalis (59-130) nicht nur sich ein Denkmal, sondern er charakterisierte damit die Situation der römischen Gesellschaft in der Kaiserzeit. Der Ausspruch ¿Brot und Spiele¿ wurde zum Symbol für die Herrschaftsgrundlage der römischen Kaiser. Dieses Thema in einer 6. Klasse zu behandeln erweist sich nach meinen Überlegungen aus mehreren Gründen als sinnvoll. Die Faszination die von der Stadt Rom als Metropole der Antike ausgeht, bewegt die Klasse schon seit Beginn der Unterrichtsreihe. Dies konnte ich durch zahlreiche Bilder, Fotos, Erzählungen und Gegenstandsquellen erreichen, die ich aus Rom mitgebracht habe. Wenn ein Schüler auch rein gar nichts über die Antike wüsste, so würde er garantiert schon einmal etwas von den Römer gehört haben, sei es durch Comics, Computerspiele oder Fernsehfilme. An dieser Stelle können die Schülerinnen und Schüler abgeholt und ihre mehr oder weniger fundierten Kenntnisse gesichert und weiterentwickelt werden. Weiterhin ist die Klasse sehr an lebensnahen Themen interessiert, die aus der geschichtlichen Alltagswelt entstammen. Durch die Themenwahl kann der Lehrplanforderung nach einer ¿lebensverbundenen Gestaltung des Unterrichts¿ Rechnung getragen werden, indem ich an den Vorstellungen und der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler anknüpfe. Das Thema gewährleistet einen Einblick in das römische Alltagsleben, das bis zur Gegenwart an vielen Stellen in ganz Europa noch nachwirkt. Damit kann zugleich die historische Distanz ein Stück reduziert werden. Auch wenn die Thematik ¿Brot und Spiele¿ in einem Satz zusammengefasst werden kann, was in der Lehrprobe auch erzielt werden soll, so verbirgt sich dahinter ein kompliziertes Forschungsfeld. Die staatlichen Getreidespenden und das Prinzip des Euergetismus, das sich hinter dem Schlagwort ¿Brot¿ verbirgt, unterliegt in seiner Bedeutung häufig den Gladiatorenkämpfen und sportlichen Wettbewerben, die durch das Wort ¿Spiele¿ erfasst werden. Beide Bereiche werde ich in ihrer Bedeutung für das römische Reich im Folgenden fachwissenschaftlich skizzieren.
GRIN Sollten Eltern Gewalt-Spiele am Computer verbieten?
32.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am unteren Rand des Bildschirms ragt der Lauf eines Maschinengewehres, mit hektischen Bewegungen wird die unheimliche und düstere Umgebung abgesucht. Plötzlich springt aus der Ecke ein grässliches Monster, welches sich sofort durch drei gezielte Schüsse in eine blutig spritzende Masse verwandelt. Solche und ähnliche Szenen aus den sogenannten "Killerspielen" lösen bei vielen Eltern und Erziehern Besorgnisse aus. Besonders nach den tragischen Amokläufen und der vermeintlichen Zunahme von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen stellen sich viele Eltern die Frage, inwieweit die Beschäftigung mit solchen Spielen schädliche Auswirkungen auf die Entwicklung ihrer Kinder haben könnte und sind unsicher, ob sie ihren Kindern solche Spiele generell untersagen sollten. Die unterschiedlichen Ratgeber vertreten ihre jeweilige Meinung noch vehementer als jeder Politiker und stiften eher Verwirrung als dass sie eine wertvolle Hilfestellung geben. Und so sass auch ich neben meinem sechsjährigen Nintendo-Wii-spielendem Sohn und fragte mich, ob es für seine Entwicklung schädlich sei, wenn er zunächst nur lustig irgendwelche Luftballons und Dosen abballerte, um dann später auch auf Aliens loszugehen? Als besorgte Mutter stellt sich dann die Frage, ob man selber ein wenig übertrieben ängstlich reagiert oder ob an den Befürchtungen etwas dran sein könnte. Vor allem wenn man selber der Generation angehört, denen immer eingetrichtert worden ist, dass jegliche Ausübung von Gewalt ein Tabu sei. Und auch ich gehörte bisher zu denen, die mit einem mulmigen Gefühl zusah, wenn ihre Kinder im Spass mit Pistolen um sich schiessen. Auch weigerte ich mich bisher strikt, irgendwelche waffenähnlichen Spielzeuge zu kaufen. Um diesem Problem also auf den Grund zu gehen, beschloss ich, mich im Rahmen dieser Hausarbeit damit eingehend zu beschäftigen. Eventuell werde ich oder auch der Leser dieser Hausarbeit eines besseren belehrt oder auch in den Befürchtungen bestätigt. In der vorliegenden Hausarbeit wird zunächst auf die Unsicherheit der Eltern eingegangen bezüglich ihres Verhaltens im Umgang mit gewalthaltigen Computerspielen. Im darauffolgenden Kapitel wird die Argumentation der Spiele-Befürworter vorgestellt, wobei zunächst auf deren Kernaussagen eingegangen wird. Zur Vertiefung werden die zugrundeliegenden Theorien erörtert.
GRIN Unterrichtsentwurf zu dem Thema "Olympische Spiele der Antike"
31.4 CHF
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: -, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Olympischen Spiele der Antike stellen eine Möglichkeit dar, die emotionale Affizierung der SchülerInnen mit dem Unterrichtsfach Geschichte zu vertiefen. Hierbei kann an die allgemeine Sport- und Bewegungsbegeisterung der Kinder angeknüpft werden. Dieser Bezugspunkt vermag es, das Motivationsniveau zu erhöhen und den natürlichen Drang des Inquirierens auf den Bereich Geschichte zu justieren. Die Olympischen Spiele bieten die Chance, Zeiterfahrung und Historizitätsbewusstsein zu vermitteln und die SchülerInnen in ihrer noch recht frühen Ausbildungsphase für diese Dimensionen des Geschichtsbewusstseins zu sensibilisieren. Da die antiken Spiele als panhellenisches Fest zu charakterisieren sind, kann an selbigen noch einmal der Charakter des antiken Griechenlands (viele unabhängige Stadtstaaten, jedoch Gemeinsamkeiten in Sprache, Religion und Mythen) wiederholt werden. Da sich auch in Olympia die zuvor behandelten Gesellschaftsstrukturen widerspiegeln, wird auch an dieser Stelle das sozial-ökonomische Bewusstsein erneut tangiert.
GRIN Die Olympischen Spiele in der Kunst und Kultur der griechischen Antike
31.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1,2, Universität Rostock (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sportgeschichte Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Insofern man von Kontinuität in der menschlichen Geschichte und Kultur sprechen kann, muss man die Olympischen Spiele erwähnen. So ist es nicht nur die Vorstellung von Olympia selbst, die noch heute einen so hohen Bekanntheitsgrad in unserer Gesellschaft geniesst, sondern auch die Idee, die sie trägt und dahinter steht. Denn unter den vielen Bräuchen der griechischen Kultur leben die Olympischen Spiele in besonderer Art und Weise fort. Der Geist und das Zeremonial dieser Veranstaltung verleihen diesem globalen und völkerumfassenden Sportfest ein besonderes Flair, das die Athleten einschlägig prägt und einen besonderen Stellenwert in ihrem Leben erhält. Die Ausstrahlung und die dominierende Rolle, welche die Olympischen Spiele bis in die Gegenwart hin einnehmen, scheinen unerklärlich. Die einende Wirkung der Spiele in der Antike, die im Gefühl von Gemeinsamkeit und Stolz einer überlegenden Kultur zum Ausdruck kam, hat die Zeit überlebt. Der friedliche Wettkampf förderte damals wie heute bei den Teilnehmern und den Zuschauern Achtung und gegenseitiges Verstehen für den Anderen, das Unbekannte. Aber solange die Olympischen Spiele existierten, existierte auch die Kritik an ihnen. So hoch das Lob für die Athleten auch war, so gross war auch die Kritik an ihnen. Wenn heute über ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Hochleistungssport und Breitensport diskutiert wird, kommt das der Situation im Altertum recht nahe. In diesem Sinne behält die Auseinandersetzung mit dem Sport der Antike ihre Aktualität und hat dazu geführt die Geschichte des griechischen Sports in zwei Phasen zu unterteilen: in die ¿heile Welt der Frühzeit¿ und in die ¿Dekadenz der Spätzeit¿. In dieser Belegarbeit wird die Faszination für die Olympischen Spiele im antiken Griechenland, aber besonders ihre materielle Wiedergabe, dargestellt werden. Wie manifestierten sich die Olympischen Spiele in der antiken Kunst und Kultur der Griechen? Diese Frage wird im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Stellvertretend kann immer nur ein kleiner Teil der Quellen betrachtet werden. Die hierbei ausgewählten Beispiele sind in meinen Augen als elementar anzusehen. Bei der Beschreibung wird die griechische Antike als Ganzes betrachtet werden. Es wird keine spezielle Unterteilung in Archaische Zeit, Klassik oder Hellenismus vorgenommen.
GRIN Die antiken Olympischen Spiele als Referenzrahmen für die modernen Olympischen Spiele
37.9 CHF
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: Sehr gut, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Körperkult im Zuge der antiken und der modernen Olympischen Spiele. Die gestellten Fragen sind, ob und inwieweit der Körperkult in der modernen Zeit Parallelen zu dem der Antike aufweist und welche Bedeutung der Körper in der Gesellschaft einnimmt. Durch die hermeneutische Bearbeitung dieser Forschungsfragen konnte festgestellt werden, dass es noch Analogien zwischen den beiden Epochen gibt - so galt damals wie heute ein jugendlicher, sportlicher Körper als ästhetisch. Die Besonderheit des Körperkults in der Antike ist, dass ab ca. 720 v. Chr. die Athleten in den gymnischen Sportarten - wie der Lauf, die Kampfsportarten und der Fünfkampf - nackt auftraten. Die Athleten ölten sich grosszügig ein, was die Zurschaustellung ihrer perfekten Körper noch unterstrich. Selbstbeherrschung und rituelle Enthaltsamkeit zeigte sich für die Griechen in einem athletischen Körper. Die Formung desselben wurde in die Erziehung integriert - so wurden die Knaben im Jugendalter ins Gymnasium geschickt. Dort wurde die Muskelbildung durch gezieltes Training forciert - ausserdem wurden die jungen Griechen im Gymnasium mit der Nacktheit konfrontiert: Sie trainierten nackt und lernten so ,wie man nackt war'. In der heutigen Zeit gerät der Körper des Athleten durch die Mediatisierung immer mehr zum ,social body' - der Athletenkörper ist ein ,soziales Gebilde'. Der Zuschauer sieht ihn als Bild in der Fernsehübertragung, er kann an den Gefühlen und Emotionen des Sportlers direkt teilhaben. Ebenso wie im antiken Griechenland kann auch heutzutage ein gewisser Mesomorphismus beobachtet werden: Der muskulöse und fettarme Körper wird mit Charaktereigenschaften wie zum Beispiel Selbstkontrolle, Disziplin, Effektivität, Gesundheit und Schönheit gleichgesetzt. In der Bachelorarbeit werden Parallelen und Unterschiede zwischen den Olympischen Spielen der Antike und der modernen Zeit aufgezeigt und die Lücke in der wissenschaftlichen Bearbeitung des Themas Körperkult' in den der Olympischen Spielen geschlossen.
GRIN Frauen und Sport im antiken Griechenland
28.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Olympia und die Olympischen Spiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Seminararbeit möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, in welcher Form Frauen im klassischen Griechenland mit Sport in Berührung gekommen sind bzw. kommen konnten, speziell am Beispiel der Olympischen Spiele. Dabei soll auch geklärt werden, warum die Festivitäten von Olympia so leicht instrumentalisierbar sind und als Beweis für die Frauenfeindlichkeit der griechischen Männerwelt benutzt werden können.
GRIN Aus welchen Gründen spielen in dem Roman "Daphnis und Chloe" die Sklaven eine andere Rolle als im Imperium Romanum
28.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften / Antike Geschichte), Veranstaltung: Sklaverei im Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Roman ,Daphnis und Chloe' von Longos. Hierbei wird folgende Frage untersucht: "Aus welchen Gründen spielen in dem Roman "Daphnis und Chloe" die Sklaven eine andere Rolle als Imperium Romanum?" Die Arbeit beginnt im Hauptteil mit einer kurzen Zusammenfassung von Daphnis und Chloe" anschliessend wird die Bukolische Dichtung genauer untersucht und abschliessend ein Vergleich zwischen ,normalen' Sklaven, die wir im Seminar Sklaverei im Imperieum Romnum kennengelernt haben, mit den ,Sklaven' von Longos aus dem Roman gezogen.
VDM Dick Simon: Die Zukunft der Unterhaltung
129 CHF
Das Geschäft mit Videospielen ist heute ein Milliardengeschäft. Längst spielen nicht nur Kinder und Jugendliche zu Hause vor dem Bildschirm, sondern auch Erwachsene widmen sich regelmässig dieser attraktiven Freizeitbeschäftigung. Videospiele sind im Vergleich zum Medium Film ein noch sehr junges Medium, das jedoch sehr schnell erwachsen wurde. Seit den 70er Jahren hat sich die Videospielbranche heimlich zu einem grossen, weltweiten Unterhaltungsimperium und zu einem Teil der Populärkultur entwickelt. Im Jahr 2000 überstiegen die Einnahmen der Videospielindustrie erstmals jene der US-Filmbranche, womit Hollywood seine Vormachtstellung in der Unterhaltungsbranche aufgeben musste. Wie es zum grossen Boom in der Videospielindustrie kam, warum dieses Unterhaltungsmedium so sehr an Popularität gewann und Hollywood als Spitzenreiter der Unterhaltung abgelöst wurde, ist Gegenstand dieses Fachbuches. Das Buch richtet sich an Videospiel- und Filmfans als auch generell an Interessierte aus der Unterhaltungs- und Medienbranche.
Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag Gewalt und Gestalt
22.4 CHF
Aus dem Inhalt: «Die Antike blieb immer im Zentrum von Goethes Aufmerksamkeit. Er hat alle Nachrichten über archäologische Entdeckungen mit wachstem Interesse verfolgt, er hat intensive Beziehungen zu den führenden Philologen seiner Zeit unterhalten, hat mit Leidenschaft an den Debatten über Mythologie Anteil genommen, hat sich mit Fragen der Rekonstruktion und der Übersetzung antiker Texte beschäftigt, hat sich mit alter Geschichte, antiker Philosophie, Numismatik und Glyptik beschäftigt. […] Sein dem Lesepublikum weitgehend unbekanntes grosses Alterswerk, die Zeitschrift Über Kunst und Altertum, ist das bedeutendste Zeugnis für diesen altertumskundlichen Universalismus Goethes, wie es zugleich auch das bedeutendste Zeugnis für die Ausbildung seines Konzepts der Weltliteratur ist. […] Natürlich führten die Erkenntnisfortschritte der Altertumswissenschaften auch ihm Schritt für Schritt vor Augen, dass die Vorstellung, es bei den Griechen mit einer höher und zarter gestimmten Menschheit zu tun zu haben, einer historischen Fiktion gleichkam, und doch konnte er an dieser Vorstellung unbeirrt festhalten, weil die Kunst der Griechen für ihn der Ausdruck einer solchen höher und zarter gestimmten Menschheit blieb.»
GRIN Mythos Gewalt: dressierter Lernprozess oder monströse Gene?
30.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Agressive Verhaltensweisen spielen in allen Gesellschaften, sozialen Schichten und im Leben jedes einzelnen Menschen eine wichtige Rolle.Scheinbar hilflos stehen wir den moralischen Abgründen unserer Bevölkerung gegenüber. Unmut und Resignation nehmen immer weiter zu. Es zählen nicht die Tatsachen, sondern die über die Tatsachen veröffentlichten Meinungen. Es wird mehr auf Entertainment, statt auf kritische Hinterfragung gebaut und es werden weder Kosten, noch Mühen gescheut ein Menschenbild zu konstruieren und von wissenschaftlichen Studien evaluieren zu lassen,um die aufgestellten Hyphotesen zu vermarkten, warum es eben einfach von Natur aus böse Menschen gibt, die hin und wieder mal "austicken". Aktueller den je ist die Frage, wo die Ursprünge des Bösen im Menschen liegen. Verschieden Meinungen treffen aufeinander um Erkläsrungsansätze zu liefern, woher diese überaus starke Gewaltbereitschaft gegenüber sich selbst und seinen Mitmenschen überhaupt kommt. Ist es das Resultat einer kranken Gesellschaft, sind tierische Agressionen die Quelle oder ist es das Problem einzelner "unangepasster" Individuen?
Wbg Academic in Herder Quellen zum antiken Sport
117 CHF
Sportliche Wettkämpfe wurden in der Antike zu Ehren der Götter oder bei kultischen Veranstaltungen ausgetragen. Im alten Griechenland gehörten sie zum täglichen Leben. Dabei stand der sportliche Aspekt zwar im Vordergrund, doch winkten den Siegern auch attraktive Preise. Zu den berühmten Olympischen Spielen kamen seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. alle vier Jahre Athleten aus der gesamten griechisch sprechenden Welt zusammen – sogar Kriege wurden wegen der Spiele unterbrochen. Bei den Römern waren Gladiatorenkämpfe und Wagenrennen populär, besonders in der Kaiserzeit erlebten die Spiele hier eine neue Blütezeit. Die von Ingomar Weiler herausgegebene zweisprachige Quellensammlung dokumentiert erstmals den antiken Sport in seiner vielfältigen Ausformung und in seiner Eingebundenheit in die Alltags- und Festkultur der Antike. Ausgewählte griechische und lateinische Texte werden ins Deutsche übersetzt und kommentiert und eröffnen damit einen unmittelbaren und leichten Zugang zu den antiken Quellen.
GRIN Organisation der panhellenischen Spiele
28.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte und Altertumskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch sind die Olympischen Spiele, die alle vier Jahre stattfinden, ein grosses ereignis. Schon rechteztig wird hierfür Werbung gemacht, Reiseveranstalter bieten spezielle Angebote an. Wie fuktinoierte die Ankündung und die Werbung vor 200 Jahr? Woher wussten die Leute, wann die olympischen Spiele genau stattfanden? Wie kam man nach Olympia, dem Ort der Spiele und gab es so etwas wie Massentorusimus? Darf man sich als Zuschauer an kühlen Getränken, Popcorn etc erfreuen oder eher nicht? Sollen alle diese Fragen geklärt werden, dann reinschauen - es lohnt sich.
VDM Fallert, S: Killer Spiele Werte
69.9 CHF
Im Zusammenhang mit bestimmten Computer- bzw. Videospielen, in den Medien als "Killerspiele" bekannt, halten sich gewisse Befürchtungen und Ängste um negative Auswirkungen auf Personen, insbesondere Kinder und Jugendliche. Dabei ist die Gewalt-in-den-Medien Debatte ja nicht neu. Mit dieser Arbeit stellt der Autor Simon Fallert einer einseitig geführten Debatte einen kulturwissenschaftlichen Blickpunkt gegenüber und wirft weiterführende interessante Fragen auf. Einführend werden die spezifische Funktionsweise von Computerspielen und der kulturhistorische Kontext vorgestellt. Themenfelder wie Zensur und Werte, der aktuelle Stand der Medienwirkungsforschung und die rechtliche Situation in Deutschland werden ebenfalls erläutert. Hierauf folgt die kurze Besprechung eines Fernsehbeitrages, welcher die vorherrschenden Vorurteile in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen illustriert. Die Analyse des medial vermittelten "Besorgnis-Diskurses" auf einer Meta-Ebene schliesst die Arbeit ab. Das Buch richtet sich an alle, die an einführenden Informationen über Computerspiele und der damit verbundenen Verbotsdebatte interessiert sind und ist auch ohne Vorkenntnisse leicht verständlich.
C.H. Beck Zetemata / Das Spiel mit eigenen Texten
87.9 CHF
Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C.H.Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der grösste Teil der Bände ist noch lieferbar.
Wallstein Verlag Labyrinth und Spiel
35.9 CHF
Ein interdisziplinärer Blick auf die Bedeutung von Labyrinthen und Irrgärten von der Antike bis in die Gegenwart. Das Labyrinth, nicht nur im griechischen Mythos das Raummodell eines aussichtslosen Umherirrens mit oft tödlichem Ausgang, zeigt im Gang der Kulturgeschichte auch eine spielerische Dimension. Seine exzessive Metaphorisierung in der Literatur und anderen Künsten ist durch seine vielfache Codierung begründet. Noch in der modernen Literatur bleibt seine Faszinationskraft ungebrochen, und es dient darüber hinaus auch als Modell schwer zugänglicher avancierter Schreibweisen. Aus dem Inhalt: Victoria v. Flemming: Liebeslabyrinthe - Zu den Metamorphosen einer Metapher Monika Schmitz-Emans: Im Labyrinth der Erfahrungen und Diskurse: Alices schwindelerregende Erfahrungen mit dem Ich und der Welt Hans Richard Brittnacher: Erlesene Labyrinthe, verbrannte Bibliotheken. Über Umberto Eco und Jorge Luis Borges Rolf-Peter Janz: Umwege und Abschweifungen. Schreibweisen in der literarischen Moderne (Robert Walser, Friedrich Dürrenmatt) Manfred Schmeling: Undine Gruenter, Lars Gustafsson und Felix Philipp Ingold. Narrativer Konstruktivismus in den Labyrinthen der Postmoderne. Thomas Koebner: No Way Out. Zum Labyrinthmotiv im Film
GRIN Hinrichtungen im 1. und 2. Jahrhundert n.Chr. - Massenspektakel für einen blutrünstigen Pöbel?
30.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Griechische und Römische Geschichte I), Veranstaltung: Öffentliche Unterhaltung im Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Sinn, Zweck und Symbolgehalt der ¿Spiele¿ -und mithin der öffentlichen Hinrichtungen- im Imperium Romanum ist bereits viel geschrieben worden. Dies soll daher nicht Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Vielmehr soll es darum gehen, die Reaktion des ¿einfachen Volkes¿ auf die ihnen gebotene ¿Unterhaltung¿ -mit Schwerpunkt auf den Hinrichtungen- zu untersuchen. Mangels Quellenlage mag dieses Unterfangen auf den ersten Blick aussichtslos erscheinen. Es existieren weder Statistiken über die Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen, noch über die Anzahl der daran ¿Beteiligten¿. Finden sich in den Quellen Hinweise, sind sie zumeist einseitig, entstellend oder voreingenommen. Um dem Phänomen so weit als möglich auf den Grund zu gehen, wird sich daher der erste Teil dieser Arbeit mit der Frage beschäftigen, wie häufig, in welcher Form und in welchem Umfang überhaupt Hinrichtungen stattfanden. Denn wirft man einen Blick in die Forschung zum Thema ¿Römische Unterhaltung¿, so drängt sich unvermittelt der Eindruck auf, als seien täglich Ströme von Blut durchs Kolosseum und andere gleichartige Einrichtungen geflossen, hunderte von Menschen und Tieren bestialisch getötet worden, um einem ewig nach Blut lechzenden städtrömischen Pöbel zur Unterhaltung zu dienen. Die Untersuchung soll daher dazu dienen, zu ergründen, ob diese Betrachtungsweise den Tatsachen entspricht (oder zumindest entsprechen könnte) und wie diese Ereignisse auf den ¿einfachen Römer¿ gewirkt haben könnten: waren Hinrichtungen ein alltägliches Erlebnis, das man sich an jedem beliebigen Tag anschauen konnte oder ein eher seltenes Spektakel, das man nicht alle Tage geboten bekam und das sich anzusehen daher lohnend war? Der zweite Teil dieser Arbeit wird sich dann damit beschäftigen, wie das Verhalten der Zuschauer in den überlieferten Berichten dargestellt wird. Da uns Quellen aus den einfachen Schichten der Bevölkerung fehlen, muss dies anhand der Hinweise in der vorwiegend senatorischen Überlieferung auf die Reaktionen der Zuschauer zu den Spielen allgemein und den Hinrichtungen im Besonderen untersucht werden und der Versuch unternommen werden, daraus Rückschlüsse auf den tatsächlichen Zustand zu ziehen.
VS Verlag für Sozialwissenschaften Handbuch Medienerziehung im Kindergarten
81.9 CHF
dere dann, wenn Kinder Gesten und Spiel 1. Medienerziehung - Erziehung mit handlungen aus Actionserien imitieren, wenn und zu Medien Erzieherinnen Elemente von Gewalt im Kin Wenn Erzieherinnen sich mit Medienerzie derspiel entdecken, wenn sie An-und Uber hung befassen, stellen sie oft fest, dal3 sie mit griffe auf andere Kinder befurchten oder den Medienkompetenzen der Kinder nicht wenn ein Medienthema derart bestimmend Schritt halten k6nnen. Manchmal werden sie wird, dal3 Erzieherinnen ihre eigenen padago von den aktuellen Medienereignissen nahezu gischen Ziele gefiihrdet sehen. Wie solI man uberrollt und sind dann darauf verwiesen, damit umgehen, wenn Ermahnungen der Kin ihre Medienerfahrungen aus zweiter Hand, der ebensowenig nutzen wie Eltemabende? eben von den Kindem, zu beziehen. Aus Wie kann man sich auf Medienerlebnisse ein Spielen und Gesprachen, durch mitgebrachte lassen, ohne das Interesse der Kinder noch Kassetten und Heftchen, Spielzeug in Kinder mehr auf die Medienereignisse zu lenken? gartentiischchen, Accessoires an Kleidung Darf man im Team zugeben, wenn man mit und in Hosentaschen u. a. m. erfahren Erzie den Spielen der Kinder nicht mehr zurecht herinnen von den neuen HeIden der Kinder kommt? Wie kann man die Eltem zur medien und von den Trends, die mit Medienangebo padagogischen Mitarbeit animieren? Erziehe ten fur Kinder gesetzt werden. Erzieherinnen rinnen und Medienpadagogen beschreiben in haben in der Regel auch dann, wenn sie die den "Praktischen Handreichungen" des Medienpriiferenzen der Kinder bzw.
Stocker, L Masken im Alpenraum
48.9 CHF
Masken spielen in allen Kulturen eine grosse Rolle. Auch in Europa sind schon aus der Zeit der griechischen Antike Maskenumzüge zu Ehren des Gottes Dionysos bekannt. Viele unserer Maskenbräuche dürften sogar auf vorchristliche keltische oder germanische Wurzeln zurückgehen. Masken stellen eine Verbindung zum Unterbewussten, zu archaischen Kulturschichten und zur „Anderswelt“ her. Lebendige Maskenbräuche erfüllen auch in der modernen Welt noch eine vielfältige soziale Funktion. Und gerade das letzte Jahrzehnt ist vom Entstehen neuer Maskenbräuche und der Wiederbelebung alter Umzüge gekennzeichnet. Das umfassend illustrierte Buch führt den Leser zu den spannendsten Masken und Maskenbräuchen im Alpenraum. · Die Gestalten der Frau Perchta, Perchtenumzüge in Deutschland und Österreich · Tiroler Maskenbräuche: Blochzieher in Fiss, Wampeler, Tuxer und Jumos in Axam, Schemenläufer in Imst, Muller und Huttler in Thaur, Schleicher in Telfs und Scheller in Nassereith. · Südtiroler Maskenbräuche zwischen Harlekinade und religiösem Schauspiel: Klosen in Stilfs, Egetmannszug in Tramin, Zuccarello und Pieve di Teco in Ligurien. · Schweizer Maskenbräuche: Iffelträger in Surset und Küssnacht, Silvesterklausen im Appenzeller Land, Wilde Leute im Lötschental, Haderpotschete in Interlaken. · Glöckler im Salzkammergut · Krampusse als Begleiter des Nikolaus · Teufelsmasken gestern und heute
GRIN Wirtschaftlicher und sozialer Wandel in Italien im 2. Jh. v. Chr.
28.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Spiele und Sport in Griechenland und Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verlauf des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts erwies sich als entscheidend für die äussere und innere Entwicklung Roms. Insbesondere die Auseinandersetzung mit Karthago legte den Grundstein für die Grossmachtstellung des römischen Reiches. Die Erlangung dieser Grossmachtstellung führte rückwirkend zu gravierenden Umwandlungen im Wirtschaftsleben, namentlich der Verdrängung grosser Teile des Kleinbauerntums durch die Produktionsform des mit Sklaven bewirtschafteten Grossgrundbesitzes. Die Umwandlung in der Agrarwirtschaft führte mit der Herausbildung eines städtischen Proletariats zu tiefgreifenden sozialen und politischen Veränderungen. Da das Proletariat langfristig bereit sein würde, für die Verbesserung seiner Situation eine Änderung der reformunfähigen Herrschaftsverhältnisse anzustreben, musste die herrschende Schicht daran interessiert sein, es anderweitig zu befrieden. Diese herrschende Schicht war aber keineswegs homogen, sondern unterlag einem Differenzierungsprozess, so dass z.B. homines novi, "Karrieristen" wie Gajus Marius das Proletariat für ihre Ziele zu manipulieren versuchten. Für die Kanalisierung des Machtfaktors des proletarischen Potentials, der Deckung der Grundbedürfnisse der urbanen Nicht-Erwerbstätigen nach Nahrung und Zeitvertreib, standen somit erhebliche Mittel zur Verfügung - eine Entwicklung, die in der Kaiserzeit, als die Caesaren gezwungen waren, von ihrer schlecht verhüllten Alleinherrschaft abzulenken, z.B. in riesigen Arenabauten wie dem berühmten Kolosseum kulminierte. Neben der Verbreitung der Sklaverei, die das römische Reich bis weit in das letzte jahrhundert v. Chr. zu einer im Ausmass bisher unbekannten und latenten Auseinandersetzung mit aufständischen Sklaven zwang, zog die Umwandlung des Heeres in eine Berufsarmee schwerwiegende Folgen für die weitere Entwicklung Roms nach sich. Die Entstehung von Klientelverhältnissen zwischen dem Feldherrn und "seinen" Legionären führte dazu, dass letztere vorrangig die Interessen "ihres" Feldherrn schützten, notfalls sogar gegenüber der eigentlichen Zentralgewalt. Das Heer wurde damit zum bestimmenden Machtfaktor der innenpolitischen Auseinandersetzung: Diese Haltung erst ermöglichte es Caesar, den Rubikon zu überschreiten.
Hasbro Games - Risiko Refresh, Deutsch
51.45 CHF
Die neue Edition des unangefochtenen Klassikers unter den Strategiespielen. Jetzt mit noch mehr Spannung und Unterhaltung für jede Spielrunde. Befreie ganz im Stil Napoleons Länder und Kontinente von Besatzungsarmeen und schalte deine Mitspieler mit geschickten Spielzügen aus.Achtung! Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. - Marke: Hasbro Games
Raúl Pérez Pan y Carne 2021 - 75cl
61.75 CHF
"Brot und Spiele für das Volk!", sagten die Römer. Und damit waren die Massen zufrieden. Wir wissen nicht, was wir in jenen Zeiten der Antike getan hätten (es ist sehr wahrscheinlich, dass wir uns wie Schurken verkauft hätten); was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist, dass wir heutzutage für eine exzellente Vorspeise und eine Flasche Raúl Pérez Pan y Carne sogar unsere Mutter verkaufen würden. Beurteilen Sie uns nicht voreilig oder verurteilen Sie uns. Es gibt nur wenige Dinge im Leben, die sich mit dieser Kombination vergleichen lassen. Das Interessante an Raúl Pérez Pan y Carne ist die Trousseau-Traube, eine Rotweinsorte (auch bekannt unter den Namen Merenzao und Bastardo), die sowohl in Galicien als auch in Teilen von León angebaut wird. Insbesondere Pan y Carne ist der Name, den diese Sorte im Bierzo erhält, wo nur noch wenige Hektar übrig sind. Langsam, aber sicher gewinnt diese Sorte dank Winzern wie Raúl Pérez wieder an Bedeutung, die ihr gebührt. Stets mit hohem Alkoholgehalt und niedriger Säure, stellt die Arbeit mit dieser Traube und die Bewahrung ihrer Frische während der Vinifikation eine Herausforderung dar, der sich nur Raúl Pérez zu stellen wagt. Stets mit der nötigen Vorsicht und unter größtmöglicher Achtung der Trauben sowie des gesamten Herstellungsprozesses wird Raúl Pérez Pan y Carne von Hand geerntet und in der Kellerei zur Fermentation gebracht, wobei lediglich darauf geachtet wird, dass der Prozess, in dem die Hefen den Most in Wein umwandeln, korrekt verläuft. Zusammenfassend lässt uns Raúl Pérez Pan y Carne darüber nachdenken, wie weit wir bereit wären, für einen Schluck dieses Rotweins zu gehen. Und Sie? Wie weit würden Sie für eine Flasche Raúl Pérez Pan y Carne gehen?
GRIN Caesar - Zwischen Kommunikation und Intention
31.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Siegen im weitesten Sinne des Worts, das konnte er; nicht bloss mit dem Schwert, sondern auch durch die Gewalt der Rede und den Einfluss der gesellschaftlichen Verbindung, durch überlegene Kraft und Verschlagenheit die Menschen einzeln und in der ganzen Masse unter sich beugen, an sich reissen und fesseln, und nach seinen Absichten lenken; und das war sein eigentümliches Talent, worin Caesar vielleicht von keinem andern Staatsmann oder Helden übertroffen worden ist.¿1 Seine Kommunikation war jedoch nicht nur verbaler Natur, sondern äusserte sich ebenso in den Ehrungen und Insignien sowie im politischen Handeln des späteren Diktators. Die vorliegende Hausarbeit beleuchtet die verschiedenen Stränge seiner Kommunikation und stellt hierbei Relationen zu den Intentionen des Feldherrn her, wobei mithilfe der somit generierten Ergebnisse der Frage nachgegangen werden soll, ob Caesar bereits mit dem Beginn des Bürgerkriegs das Ziel der Alleinherrschaft anstrebte. Cornelia Till beschreibt in ihrer Monografie ¿Die republikanischen Grundlagen der Ehrungen und der Selbstdarstellung Caesars¿ als Problem der Forschung bezüglich dieser Fragestellung, dass die Beurteilung Caesars bisher von seiner ¿letztendlich erreichten Position¿ ausgehe und ihm ein von ¿Anfang an geplantes Streben nach Alleinherrschaft altrömischer bzw. hellenistischer Prägung unterstellt¿2 werden würde, wobei sie mit Gerhard Dobesch und Konrad Kraft zwei Historiker benennt, die jene Unterstellung in ihre Arbeiten aufgenommen haben.3 Das Problem bei Tills eigenem Werk ist allerdings, dass sie aus der ausschliesslichen Betrachtung der Ehren keinen eindeutigen Rückschluss auf die Herrschaftsform ziehen kann und die in der Hausarbeit gestellte Frage dabei unbeantwortet lässt. Hierin liegt auch die Begründung für das gewählte Vorgehen in dieser Arbeit, welche Tills Erkenntnisse über die Ehren Caesars mit denen anderer Autoren kombiniert, welche ihren Schwerpunkt in der Betrachtung der Kommunikation auf andere Gegenstände gelegt haben: so geben beispielsweise Florian Ingrisch mit seinem Vergleich zwischen ¿Sullas ¿dictatura rei publicae constituendae¿ und Caesars ¿dictaturareigerendae¿¿ sowie die Darstellung ¿Caesar in der öffentlichen Meinung¿ von Zvi Yavetz einen Überblick über das politische Handeln Caesars und die daraus resultierende Stimmungslage in der Bevölkerung sowie bei den nobiles.
GRIN Caesars bellum gallicum
31.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Gewalt in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit geraumer Zeit beschäftigen Caesars Commentarien Historiker, Frühgeschichtler, Germanisten und Latinisten, welche bemüht sind, Schlüsse aus den Kommentarien für die historische Erkenntnis zu gewinnen. Für die kritische Wissenschaft des 19. Jahrhunderts wurden zwar auch Caesars Taten und Verbrechen Objekt des geschichtlichen Verstehens, aber sie sah Gestalt und Werk durch das Medium napoleonischer Erfahrung und hegelscher Ideen. Anhand ausgewählter Beispiele aus den Comentarii de Bello Gallico, vor allem der ersten beiden Kapitel, soll gezeigt werden, inwiefern Begriffe wie Manipulation und Propaganda für Caesars Wirken und Werk zutreffend sind.
Brill | Fink Shakespeares Fluch
73.9 CHF
Seit der Antike repräsentiert der Fluch die Gewalt des Gottesgerichts in der Sprache und changiert dabei zwischen Verkündigung und Vollzug. Auch im Übergang zur Neuzeit verschwindet dieses sakrale Supplement der Rechtsprechung nicht: Eine Abundanz von zitierten Flüchen und seiner Derivate Segen, Prophetie und Eid spielt speziell in der Genese des frühneuzeitlichen Theaters eine entscheidende Rolle. An Shakespeares Historiendramen treten solche Verstrickungen besonders prononciert hervor: Ob "Richard III" die Eucharistie und die Exkommunikation für das Theater in Beschlag nimmt, "King John" das Gottesurteil in die Warenform überführt oder "King Lear" die wuchernden Aporien des Naturrechts entfaltet - immer erweisen sich in unerwarteten Überlagerungen von Theologie-, Theater- und Rechtsgeschichte Shakespeares Performanzen des Fluchs als ideale Leitfossilien einer von ihren mythischen Latenzen überwältigten Säkularisierung
GRIN Karl der Große und die Mauren
31.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: keine, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Gewalt und Religion (7. -13. Jahrhundert), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Folgenden mit dem spanischen Abenteuer von Karl dem Grossen. Dabei sollen die Gründe für den Einmarsch von Karl in Spanien gefunden werden. Dass diese durchaus vielschichtige Hintergründe haben und man nicht nur ein Motiv für die Expedition finden kann, muss hier klargestellt werden. Zuerst soll eine kurze Darstellung der Ereignisse vor 778 erfolgen. Dabei wird der Anlass der Muslime zum Hilfegesuch an Karl den Grossen verdeutlicht und im Folgenden werden die Probleme Karls mit seinen Nachbarvölkern erklärt, um daraus ein erstes Motiv für seine Abenteuerreise zu finden. Im Weiteren wird der Kriegszug skizziert und die Probleme, die es dabei gab. Daraus lässt sich dann der rasche Abzug von Karl dem Grossen erklären. Ein letzter Teil wird die Probleme der Geschichtsschreibung analysieren, denn das Motiv für diese Reise wurde in späteren Quellen immer wieder umgeschrieben und verändert, sodass der Frankenkönig in einem besseren Bild dargestellt wurde. Dieser Mythos des heldenhaften Karls, welcher nur nach Spanien zog, um die Christen zu schützen, soll am Ende dieser Arbeit versucht werden zu entkräften.
GRIN Frieden statt Freiheit?
31.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Proseminar: ¿Rechtfertigung staatlicher Gewalt von der Antike bis zur Gegenwart¿, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung [...] Hobbes stand also an der Nahtstelle vom klerikal beherrschten Mittelalter zur säkularen Neuzeit. Das war nicht nur im weithin römisch- katholisch bestimmten Kontinentaleuropa gefährlich , sondern auch in England, dessen besonderer Protestantimus eine Gemeinschaft von geistlicher und weltlicher Herrschaft vorsieht. Die geistliche Herrschaft in Frage zu stellen, bedeutete folglich die englische Krone und den Adel in Frage zu stellen. Letztlich war das Anlass für Hobbes Flucht aus England. Hobbes grenzt sich mit seine Theorie allerdings auch klar von der klassischen philosophischen Tradition ab, insbesondere von Aristoteles¿ Polis-Theorie. Laut Hobbes ist es eine idealistische Verblendung, zu sagen, in der Antike seien die Menschen frei gewesen. Er geht davon aus, dass zwar die Staaten frei waren, der einzelne Bürger jedoch nicht. Herb führt an, dass es sich bei der Kritik an den griechischen Philosophen im Grunde um eine Kritik an ihren späteren Nachahmern handelt. Hobbes will klären, wie Herrschaft aus dem Naturzustand hergestellt werden kann und beschäftigt sich mit einem rechtsphilosophischen Grundproblem. Auch hier taucht der Angriff auf die bisherige Grundlage von Herrschaft von Gottes Gnaden durch die neu konstruierte Herrschaft aus dem menschlichen Naturzustand auf. In seinem Staatskonstrukt, das er im Werk ¿Leviathan¿ vorstellt, spielt die Freiheit der Untertanen eine erhebliche Rolle. Allerdings ist diese Freiheit, die Hobbes den Untertanen in seiner Staatstheorie nach Vertragsabschluss lässt, sehr eingeschränkt. In der politischen Partizipation der Untertanen ¿ auch eine Art Freiheit- sah er die Ursache für Unruhen und Kriege: ¿Aber die Menschen lassen sich von dem bestechenden Wort Freiheit leicht täuschen [¿] Und wird dieser Irrtum noch durch die Autorität von Leuten, die wegen ihrer Schriften über diesen Gegenstand berühmt sind, bestärkt, so ist es kein Wunder, wenn daraus Aufruhr und Staatsumwälzungen entstehen.¿ [...]
Josef Eul Verlag Marken mit In-Game Advertising emotionalisieren
59.9 CHF
Computerspiele nehmen für viele Menschen einen festen und wichtigen Platz im Alltag ein. Egal ob auf der Videokonsole, dem Notebook oder dem Handy, eine grosse Zahl von Spielern verbringt eine beachtliche Zeit mit dieser kurzweiligen Unterhaltung. Dabei treffen die Spieler immer häufiger auf Werbung in den Computer- und Videospielen – und empfinden dies oft nicht einmal als störend! Da erstaunt es nicht, dass dem In-Game Advertising jährliche Wachstumsraten von bis zu 50 Prozent und ein Branchenumsatz von weit über zwei Milliarden Dollar im Jahr 2012 prognostiziert werden. Zieht man zudem das enorme Potenzial zur emotionalen Ansprache der Konsumenten in Betracht, darf sich In-Game Advertising zu Recht als neuer Shootingstar der gesamten Werbebranche fühlen. Das vorliegende Buch nimmt sich dieses Sachverhaltes an und untersucht die Wirkungsweisen von In-Game Advertising zur Markenemotionalisierung genauer. Basierend auf dem Attitude-towards-the-Ad-Ansatz, wird eine Kausalanalyse modelliert, die Ursache-Wirkungszusammenhänge aufdecken und erklären soll. Ziel ist es, Einflussfaktoren und Determinanten zu identifizieren, die wesentlich zu einer Emotionalisierung von Marken und Produkten in digitalen Spielen beitragen. Ausführliche Handlungsempfehlungen zeigen sowohl Werbetreibenden als auch Spieleherstellern den Weg zur erfolgreichen Umsetzung von In-Game Advertising-Kampagnen und verdeutlichen, wie eine Markenemotionalisierung durch diese Werbeform erreicht werden kann.
GRIN Zum Anteil jugendgemäßer Inhalte und empfundener Selbstbestimmung in der HJ (bis 1939) und in der FDJ (1946-1970)
30.4 CHF
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Panem et circenses¿ wie es im alten Rom hiess - ¿Brot und Spiele¿ für die Bevölkerung! Schon damals war die grosse Wirkung von Spielen, bzw. Feiern und Festen auf das Volk bekannt. Dieses Vergnügen an Feierlichkeiten blieb durch die Jahrhunderte bestehen und fand schliesslich einen Höhepunkt in den ersten Regierungsjahren der Nationalsozialisten. Ein wichtiger Teil von Feierlichkeiten der Nationalsozialisten waren die Aufmärsche der NS - Jugend. Aber was wurde gefeiert? Wie schaffte es die Regierung auf diesen Festen, die Jugend in ihren Bann zu ziehen? Die Freude an Festen und Feiern setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg ebenso in der neu entstandenen DDR durch. Auch die Sozialisten vollzogen verschiedene Feste, an denen der neu gegründete Jugendverband, die FDJ, teilnahm. An welchen Festen beteiligte sich die FDJ? Wie versuchte die Staatsleitung, die Jugend für ihre Pläne zu begeistern? Der Forschungsbericht zu dem Thema dieser Hausarbeit sieht folgendermassen aus. Eine gesamte Darstellung über die Beteiligung der Hitlerjugend und der FDJ an den einzelnen Festen und Feiern gibt es nicht. Dagegen finden sich aber oft Hinweise in verallgemeinernden Darstellungen, wie zum Beispiel in der von Winfried Gebhardt, und in Einzelbeispielen, wie dem Aufsatz über die NS - Feiern in Leipzig und die Darstellung von Wilfried Possner über seine Tätigkeit in der FDJ. In einigen weiteren Aufsätzen und Büchern stehen vereinzelt Sätze, die auf die Beteiligung der Jugend an bestimmten Festen hinweisen und die Teilnahme bezeugen und die im Folgenden dieser Arbeit erwähnt werden. Daher kann die Beschreibung der Feste nur allgemein gehalten werden und nicht genau auf die Jugend abgestimmt werden. Die Quellenlage zu den Festen der Hitlerjugend ist Dank des Heftes für den BDM, Das Deutsche Mädel, gut und es lassen sich aus den einzelnen Erlebnisberichten viele Bestandteile der Feiern erkennen. Für die Feierlichkeiten der FDJ muss man hauptsächlich auf die Aussagen von Zeitzeugen, wie den oben genannten Wilfried Possner, zurückgreifen. [...]